Potenzielle Kunden
1.
- Bestandkunden anschauen und analysieren. (Dies ist die bestehende Zielgruppe.)
- Internetrecherche
- Info von Handelspartnern
- Zielgruppe definieren, evtl. Zielgruppe erweitern
- Finanzkraft überprüfen
- Evtl. Zielgruppendefinition korrigieren
2.
- Branche
- Ziele (aufgeteilt in Neukunden und Bestandskunden
Bestandskunden
- günstiger
- Rückgewinnung
- Information
- Kundenzufriedenheit
- Liefertreue
- (billiger und ich verdiene schon)
Neukunden
- Werbung
- Mafo
- Segmentierung
- Kundenpotenziale
- etc.
- (aufwändig, teuer und verdiene noch nichts)
B2B
- Konsument "Produkt"
- sachlich, fachlich, betriebswirtschaftlich
B2C
- Konsumet "Privat"
- "Emotionen"
Die 2 Zielgruppen haben völlig unterschiedliche Bedürfnisse und Kaufgründe.
Beispiel s.Oliver:
Wholesale Partner:Karstadt hat folgende Fragen / Interessen:
Wiviel verdiene ich an einer Hose?
Welches Shopdesign wähle ich?
Welches Shopkonzept bietet ihr an?
Welche Marketingunterstützung bietet s.Oliver an?
Endverbraucher:
Oh ist der Laden schön!
Endlich passt ma Jeans genau auf meinen Pöppes!
Tolles Material!
Vertriebsanalyse:
ZielgruppeVerkaufsgebiet
Potenzial
Verhältnis Alt / Neu
"Zeitfenster"
Wie finde ich das alles raus?
Brainstorm Zielgruppe:
- Soziodemografischen Daten
- Finazielle Daten
- Geografische Daten
- Kunde ist 35-45 Jahre alt
- weiblich
- >2.000,-
- Abitur
- verheiratet
- 2 Kinder
- Beruf
- wohnt ländlich
- Käuferverhalten
- Einstellungen
- Freizeitverhalten
- Trends?
- Beruf
- Interessen
- Nutzungsverhalten
- Figur
Verkaufsstrategien:
Tubberware:
Soziale Bedürfnisse - Teil der Tubber Familie
Vertrauen
Meine Schwiegermutter verkauft mir doch keine billige Plastikrotze!
Außerdem gibt es eine laaaange Garantie.
Tubber schaltet die Kaufreue komplett aus.
Ein Vertriebsmodell-Traum!
Vertrauen ist das schärfste Schwert des Vertriebs.
s.Oliver
Mehrwert - Win/Win Situation (der eine muss gewinnen, der andere muss denken, dass er gewonnen hat.)
Beispiel: s.Oliver vermisst Kunden Aktion, diese bekommen ihre Kleidergröße, s.Oliver alle Körper-3D-Scan-Daten
Problemlösung
Bis zu 95% aller Kaufentscheidungen auf der ganzen Welt werden nicht über das Denken/ die Fakten getroffen, sondern emotional!
Die Kundenpotenzialanalyse beschränkt sich nicht nur auf die Hartfacts / sachlichen Fakten, sondern bezieht auch softfacts mit ein, auf Grund der Emotionalität.
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