Freitag, 22. Mai 2015

Tag 1 - potenzielle Kunden finden

Potenzielle Kunden


1.

  • Bestandkunden anschauen und analysieren. (Dies ist die bestehende Zielgruppe.)
  • Internetrecherche
  • Info von Handelspartnern
  • Zielgruppe definieren, evtl. Zielgruppe erweitern
  • Finanzkraft überprüfen
  • Evtl. Zielgruppendefinition korrigieren 

 2.

  • Branche
  • Ziele (aufgeteilt in Neukunden und Bestandskunden

Bestandskunden

  • günstiger
  • Rückgewinnung
  • Information
  • Kundenzufriedenheit
  • Liefertreue
  • (billiger und ich verdiene schon)

Neukunden

  • Werbung
  • Mafo
  • Segmentierung
  • Kundenpotenziale
  • etc.
  • (aufwändig, teuer und verdiene noch nichts)

B2B

  •  Konsument "Produkt"
  • sachlich, fachlich, betriebswirtschaftlich

B2C

  • Konsumet "Privat"
  • "Emotionen"
Das Vetriebskonzept für die 2 Kanäle wird völlig unterschiedlich aufgestellt.
Die 2 Zielgruppen haben völlig unterschiedliche Bedürfnisse und Kaufgründe.

Beispiel s.Oliver:

Wholesale Partner:
Karstadt hat folgende Fragen / Interessen:
Wiviel verdiene ich an einer Hose?
Welches Shopdesign wähle ich?
Welches Shopkonzept bietet ihr an?
Welche Marketingunterstützung bietet s.Oliver an?

Endverbraucher:
Oh ist der Laden schön!
Endlich passt ma Jeans genau auf meinen Pöppes!
Tolles Material!

Vertriebsanalyse:

Zielgruppe
Verkaufsgebiet
Potenzial
Verhältnis Alt / Neu
"Zeitfenster"

Wie finde ich das alles raus?

Brainstorm Zielgruppe:

  • Soziodemografischen Daten
  • Finazielle Daten
  • Geografische Daten
dabei kommt z.B. heraus:

  • Kunde ist 35-45 Jahre alt
  • weiblich
  • >2.000,-
  • Abitur
  • verheiratet
  • 2 Kinder
  • Beruf
  • wohnt ländlich 
  • Käuferverhalten
  • Einstellungen
  • Freizeitverhalten
  • Trends?
  • Beruf
  • Interessen
  • Nutzungsverhalten
  • Figur

 

Verkaufsstrategien:


Tubberware:
Soziale Bedürfnisse - Teil der Tubber Familie
Vertrauen
Meine Schwiegermutter verkauft mir doch keine billige Plastikrotze!
Außerdem gibt es eine laaaange Garantie.
Tubber schaltet die Kaufreue komplett aus.
Ein Vertriebsmodell-Traum!
Vertrauen ist das schärfste Schwert des Vertriebs.

s.Oliver
Mehrwert - Win/Win Situation (der eine muss gewinnen, der andere muss denken, dass er gewonnen hat.)
Beispiel: s.Oliver vermisst Kunden Aktion, diese bekommen ihre Kleidergröße, s.Oliver alle Körper-3D-Scan-Daten
Problemlösung


Bis zu 95% aller Kaufentscheidungen auf der ganzen Welt werden nicht über das Denken/ die Fakten getroffen, sondern emotional!

Die Kundenpotenzialanalyse beschränkt sich nicht nur auf die Hartfacts / sachlichen Fakten, sondern bezieht auch softfacts mit ein, auf Grund der Emotionalität.



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